Häufig gestellte Fragen
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Auch wenn jeder vorsorgen muss, bleibt die Immobilie als Kapitalanlage leider weiterhin vielen verwehrt. Die Bank setzt Mindestkriterien an, ab denen sie Kredite vergibt. Vorher sieht die Bank nicht ausreichend Liquidität für die Geldanlage gegeben:
Min. 2.000€ mtl. Nettoverdienst
Eigenkapital: min. 5.000€ eher 10.000€
In jedem Fall muss jedoch individuell geprüft werden. Speziell Personen mit einem Verdienst knapp über der Finanzierbarkeitsgrenze empfehlen wir einen ausreichenden Liquiditätspuffer!
Mit der Frage, wann sich Immobilien lohnen, kann man mehrere Bücher füllen. Jeder setzt hierbei auch andere Kriterien an. Will man sein Geld vermehren? Vor Inflation schützen? Sicher anlegen ohne Spekulation? Für spätere Erben etwas hinterlassen? Oder hat man ganz andere Ziele?
Je nach Ziel und Ausgangsposition, können sich Immobilien mehr oder weniger lohnen.
Für viele Situationen ist die Immobilie jedoch die beste Alternative.
Diese Frage wird zu häufig als Entweder-Oder-Frage behandelt.
Dabei werden in beiden Fällen ganz unterschiedliche Ziele bezweckt.
Das Eigenheim erhöht den eigenen Lebensstandard und ist daher Bestandteil der Lebensplanung eines fast jeden. Die vermietete Anlageimmobilie hingegen dient dem langfristigen Erhalt des Lebensstandards, um auch im Alter keine Abzüge machen zu müssen und das Eigenheim nicht im schlimmsten Fall wieder zu verlieren.
Nahezu jede gängige Geldanlage erfüllt seine Daseinsberechtigung und ist auf unterschiedliche Weisen sinnvoll in Hinsicht auf Sicherheit, Rendite und Flexibilität. Bei einer langfristigen Geldanlage kommt man an einer Immobilie jedoch kaum vorbei.
Auch hier sollte das individuelle Anlageziel im Vordergrund stehen. Die Stärke von Immobilien liegt in der Rendite, der Wertsteigerung und der langfristigen Sicherheit, während andere Anlagen vor allem kurzfristig mehr Flexibilität bieten können.
Grundsätzlich gilt in Bezug auf Geldanlagen jedoch immer die Beachtung einer Anlagediversifikation.
Allgemein lässt sich diese Frage schlecht pauschal beantworten, da es ganz darauf ankommt, welche operativen Verwaltungstätigkeiten (,wie…) sie selbst übernehmen möchten und welche Sie in professionelle Hand abgeben wollen.
Die Hauptrisiken von Anlageimmobilien sind Mietausfall und Kosten durch Renovierung/Sanierung. Allerdings stellen diese Punkte nur Risiken dar, wenn sie vor Kauf vernachlässigt oder nicht einkalkuliert werden. Sie haben alternativ auch die Option sich vor Kauf gegenüber diesen Faktoren abzusichern.
Wohnimmobilien können sich grundsätzlich überall dort lohnen, wo es eine große Nachfrage an Wohnraum gibt, was in der Regel in größeren Metropolregionen der Fall ist. Damit die Investition langfristig möglichst rentabel ist, sollte man drauf achten sich Städte mit Entwicklungspotential auszusuchen. Prinzipiell bietet die IMH deutschlandweit in fast allen Regionen Immobilien an, konzentriert sich jedoch auf die entwicklungsstarken Ballungsräume.
Grundsätzlich steht es jedem frei sich auch selber auf die Suche zu begeben und sich einen Marktüberblick zu verschaffen. Dies setzt aber ein hohes Maß an Fachwissen voraus. Man muss sich beispielsweise mit der Bausubstanz von Objekten gut auskennen und alle wichtigen Kennzahlen im Blick haben, wenn es um die Rentabilitätsberechnung geht. Um ein ‚Profi‘ zu werden, braucht es allem voran sehr viel Zeit. Wer diese nicht hat oder sie schlichtweg anderweitig einsetzen möchte, hat mit der IMH einen Partner an der Seite der vollumfänglich zu der Thematik beraten kann.